Die Rechtsschutzversicherung.

Worum geht es bei der Rechtsschutzversicherung?

• Eine Rechtsschutzversicherung schützt Sie bei gerichtlichen und außergerichtlichen Streitigkeiten gegenüber Dritten.
• Eine gute Rechtsschutzversicherung leistet weltweit und im normalen Bereich unbegrenzt.
• Mitversichert werden können über den allgemeinen Rechtsschutz hinaus der Arbeits-, Verkehrs-, Versicherungs-Vertrags- und Mietrechtsschutz sowie der erweiterte Strafrechtsschutz.
• Ein wichtiger Baustein für Handwerker ist auch der Firmen-Vertrags-Rechtsschutz, welcher für gerichtliche Streitigkeiten mit Kunden, Lieferanten, Subunternehmen, Herstellern, Kreditinstituten und sonstigen Dienstleistern leistet.
• Ein guter Rechtsschutz deckt auch außergerichtliche Streitigkeiten und Mediation sowie Datenschutz- und Urheberrechtsverstöße ab.
• Streit mit dem Lieferanten oder dem Kunden, ein Unfall im Verkehr, Streit mit dem Mitarbeiter oder ein Steuerprüfverfahren im Betrieb: Ein Rechtsschutzfall ist schnell passiert. Auch eine Rechtsschutzversicherung kann nicht für alle Rechtsschutzfälle leisten, sichert Sie aber gegenüber einer Vielzahl von Fällen ab. Dadurch haben Sie wieder den Rücken frei und können sich auf das Wichtigste konzentrieren: Ihren Betrieb.

Wichtige Zusatzleistungen

Schadenbeispiele

• Ein Kunde wünscht sich einen Wintergarten mit Zugang zum Garten. Nach der Fertigstellung und Abnahme bemängelt er lautes Spannungs-Knacken, weigert sich die Rechnung vollständig zu begleichen und beharrt auf 50 % der Summe. Es bleibt nur noch die Klage vor Gericht.

  Gesamtschaden: 14.250 Euro

• Ein langjähriger Mitarbeiter erscheint nur noch unregelmäßig bei der Arbeit und begeht Diebstahl. Der Mitarbeiter bestreitet den Diebstahl und der Arbeitgeber muss sein Recht vor Gericht durchsetzen.

  Gesamtschaden: 9.400 Euro

• Auf dem Weg zu einem Termin hat der Geschäftsführer eines Betriebs eine Ampel zu spät gesehen. Aufgrund der Rotzeit muss er seinen Führerschein für einen Monat abgeben, obwohl er diesen für seine tägliche Arbeit dringend benötigt. Ein Rechtsanwalt setzt für durch, dass durch Zahlung einer höheren Geldstrafe vom Entzug der Fahrerlaubnis abgesehen wird.

  Gesamtschaden: 1.380 Euro

• Bei einer laufenden Betriebsprüfung kommt es zu Differenzen mit dem Finanzamt. Es werden Betriebsausgaben und Abschreibungen nicht anerkannt. Nach einem erfolglosen Einspruchsverfahren klagt der Betrieb vor dem Finanzgericht.

  Gesamtschaden: 3.800 Euro