Bessere medizinische Versorgung der Belegschaft:

Die Betriebliche Krankenversicherung.

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Worum geht es bei der betrieblichen Krankenversicherung?

Allgemeines zur betrieblichen Krankenversicherung

Die gesetzliche Krankenversicherung stellt in Deutschland eine Grundversorgung dar, welche in dem Ambulant-, Stationär- und Zahnbereich erhebliche Leistungslücken vorsieht. Möchte man bessere Leistungen als die Grundversorgung beziehen, geht dies oft mit hohen Eigenleistungen einher. Genau hier kommt die betriebliche Krankenversicherung ins Spiel. Der Arbeitgeber kann für seine Arbeitnehmer in den jeweiligen Bereichen Zusatztarife abschließen. Er sorgt dadurch für eine bessere medizinische Versorgung seiner Belegschaft und steigert zugleich seine Attraktivität als Arbeitgeber am Arbeitsmarkt.

Wie funktioniert eine betriebliche Krankenversicherung?

Die betriebliche Krankenversicherung wird als eine Art Gruppenversicherung angesehen, die entweder für die gesamte Belegschaft oder für eine bestimmte Personengruppe abgeschlossen werden kann. Im Falle des Versicherungsabschlusses agiert der Arbeitgeber stets als Vertragspartner. Anders sieht es bei der Kommunikation aus. Diese sollte zwischen dem Versicherten und der jeweiligen Versicherungsgesellschaft stattfinden.

Welche Voraussetzungen gibt es?

Um in Ihrem Unternehmen eine betriebliche Krankenversicherung für Ihre Mitarbeiter hinterlegen zu können, müssen bestimmte Anforderungen erfüllt werden. Zum einen muss die Mindestanzahl an Personen erfüllt sein. Je nach Betriebsgröße und Versicherungsunternehmen gibt es Vorgaben zur Anzahl an Mitarbeitern. Kleine Betriebe müssen in der Regel eine Mindestanzahl von fünf Personen vorweisen, bei größeren Betrieben müssen es mindestens zehn Personen sein. Zum zweiten können nur versicherbare Mitarbeiter hinterlegt werden. Versichert werden können alle Angestellten, die gesetzlich versichert sind, einen unbefristeten Arbeitsvertrag haben und die Probezeit bereits absolviert haben.

Gibt es Ausschlüsse?

Zeitrentner, Werkstudenten und Praktikanten können normalerweise nicht versichert werden.

Welche Leistungsinhalte gibt es?

  • Vorsorgeuntersuchungen
  • Stationäre Zusatzversicherung (1-Bett-Zimmer, Chefarzt)
  • Krankentagegeld
  • Zahnzusatzversicherung
  • Brillenleistungen
  • Heilpraktiker
  • Pflegezusatz

Vorteile einer betrieblichen Krankenversicherung

Für den Arbeitgeber

  • Attraktivität als Arbeitgeber steigt
  • Verbesserung der medizinischen Versorgung Ihrer Belegschaft
  • Sinnvolle Alternative zur Gehaltserhöhung, steuerlich absetzbar
  • Übernahme sozialer Verantwortung und Bindung Ihrer Belegschaft
  • Ausfallzeiten der Mitarbeiter sinken, Produktivität und Zufriedenheit steigen

Für den Arbeitnehmer

  • Bessere medizinische Versorgung
  • Keine bzw. vereinfachte Gesundheitsprüfung
  • Arbeitgeber zahlt in der Regel die Versicherungsbeiträge
  • Keine Wartezeiten

Was ist das Arbeitgeberportal?

Damit Sie als Arbeitgeber so wenig wie möglich Verwaltungsaufwand betreiben müssen, haben Sie die Möglichkeit sich bei unserem Arbeitgeberportal zu registrieren. Dieses ermöglicht eine digitale Verwaltung aller Verträge Ihrer Mitarbeiter im Bereich der betrieblichen Krankenversicherung. Sie können hier per Mausklick alle Änderungen und Aktualisierungen vornehmen, wodurch für Sie kein großer Verwaltungsaufwand anfällt.

Was kostet eine betriebliche Krankenversicherung?

Die Kosten für eine betrieblichen Krankenversicherung im Unternehmen sind abhängig von der Anzahl der Mitarbeiter sowie den gewünschten Versicherungsbausteine.

Sie haben Interesse an einem Angebot zur Betriebliche Krankenversicherung oder haben Fragen zum Versicherungsschutz?

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